2020: K2 in der Jury

Sorpetaler E-Book & Wettbewerb: Die schönsten Holzhäuser

Aus dem Interview mit dem Jurymitglied Dipl.-Ing. Joachim Kranendonck zum Wettbewerb:

„Welche persönlichen Erfahrungen haben Sie während der Auswertung der Einsendungen gemacht?“

„Als Erstes hat mich die große Vielfalt und Spannweite der eingereichten Arbeiten überrascht. Von ersten Entwurfsideen und Visionen guter Wohnarchitektur bis hin zu hervorragend durch detailliert und fertiggestellten Gebäuden war alles dabei. Dies gilt ebenso für die Standortwahl. Das Spektrum reichte vom ländlichen Einfamilienhaus bis zu guten Beispielen innerstädtischer Bebauung. Ebenso fand ich erfrischend, dass die Arbeiten sich nicht nur auf den traditionellen Holzbau beschränkten, sondern auch Lösungsansätze für industriell hochgradig vorgefertigter Bauweisen zeigten. Gerade diese Diversität machte die Auswahl „eines“ besten Entwurfes sehr schwierig. Dennoch haben sich die Jurymitglieder, unabhängig voneinander, für dieselben Finalisten ausgesprochen. Das zeigt einmal mehr, dass gute Architektur ablesbar ist.“